Jan Paul Becker Institut für Meta Wealth Management
Start-up ‚Jan Paul Becker Institut‘ unterstützt Investoren mit dem innovativen und skalierbaren ‚FYT-Modell‘ Kapitalverluste in Höhe von 2-3 Prozentpunkte jährlichen Kapitalwachstums zu vermeiden
Nach über zehn Jahren Vorbereitung und Erfahrungssammlung freue ich mich, die Gründung des privatrechtlichen Instituts verkünden zu dürfen:
Jan Paul Becker Institut für Meta-Wealth-Management
mit Sitz im Signature Excellent Business Center, Im Zollhafen 24 (Kranhaus), 50678 Köln.
Geschäftsführender Gesellschafter: Jan Paul Becker.
Neben dem Gründer und Geschäftsführer, der
'Jan Paul Becker RESEARCH GmbH', Bornheim (NRW), haben sich weitere neun erfahrene Personen/ Unternehmer beteiligt (alphabetische Auflistung ohne Wertung):
- Jan Bettink, Köln
- Alexander Caspary, Frankfurt am Main
- Andreas Hackethal, Wickede
- Peter Kremer, Gersthofen
- Adil Mourtajji, Düsseldorf
- Sebastian Russ, Berlin
- Luis M. Sedig, Düsseldorf
- Gerald Tornow, Bernburg
- Andreas Trumpp, Unterhaching
Das privatrechtliche Institut wird von einem wissenschaftliche Beirat begleitet, namentlich (ebenfalls alphabetisch aufgelistet):
- Prof. Dr. Ingo Dahm, Managing Director capacura GmbH, Lohmar
- Prof. (em.) Dr. Eckhard Freyer, Bonn
- Prof. Dr. Steffen Metzner, Studiengangsleiter NBS Northern Business School, Head of Research Empira AG
ALLEINSTELLUNGSMERKMAL
Mit dem innovativen und skalierbaren ‚FYT-Modell‘ (Meta-Analyseverfahren) sparen Investoren jeder Größe > 90 % Zeit und vermeiden gleichzeitig Kapitalverluste in Höhe von 2-3 Prozentpunkte jährlichen Kapitalwachstums.
DIE MISSION DES INSTITUTS
Einerseits der Austausch von Forschungs- und Entwicklungsergebnissen zum ‚Future Yield and Taxes Modell (FYT)‘ in Wissenschaft und Wirtschaft und andererseits für Berater die Vergabe von Lizenzen und Zugang zu einer Cloud-Plattform, abgerundet durch anwendungsorientierte Forschung mit Publikationen, Teilnahme an Fachtagungen und wissenschaftlichen Konferenzen sowie Vortragsaktivitäten.
ZIEL
Das skalierbare ‚FYT-Modell‘ soll zum „Game-Changer“ für vermögende Privatpersonen als auch Institutionelle Investoren jeder Größe im Bereich der Messung von Performance von Portfolien diversifizierter Assets mit demselben Messverfahren werden. Das Verfahren ist mathematisch nicht angreifbar.
AUSGANGSSITUATION
Bisher ist es nicht möglich, Renditen von Immobilien, Fonds, Private Equity mit denen von Aktien, ETF, Anleihen und Kreditzinsen zu vergleichen. Bei der Anwendung der bisher bekannten Verfahren und Kennzahlen (z. B. BAR, NAR, IRR, Dividendenrendite, BVI, DCF, Faktormodelle) stellt man zudem fest, dass sich das zuvor errechnete Renditeergebnis nicht auf dem Bankkonto ablesen lässt. Das führte und führt zu möglichen Investitionsfehlentscheidungen.
INNOVATION
Als ehemaliger Immobilien-Fondsmanager und Unternehmensberater, seit vier Jahren Lehrbeauftragter (Master) an privaten Hochschulen und Autor/ Co-Autor zahlreicher Bücher und Artikel, z. B. in Springer Nature, Immobilien Manager Verlag, KREDIT & RATING Praxis, Immobilien Zeitung, SSRN, entwickelte ich nach sechs Jahren wissenschaftlicher Tätigkeit die weltweit einzigartige innovative Lösung: das ‘Future Yield and Taxes Modell (kurz FYT-Modell)’.
Das Modell vereint Erkenntnisse des Nobelpreisträgers, Harry Markowitz, zur 'Portfolio-Selection‘ (1952), mit Renditeansätzen nach William Sharpe 'Capital Asset Prices' (1964) zu realistischeren Anknüpfpunkten und weist einen modifizierten Baldwin-Zins auf Ebene der Kapitalgeber aus. Mit dem Analyseergebnis des normierten FYT-Zinssatzes können Geldmarkt- oder Kreditzinsen mit jeder Art Investition zinshomogen verglichen werden.
Das FYT-Modell als Grundmodell für Investoren unterstützt die Erzeugung konsistenter (IT-) Algorithmen zur Asset-Ebene und steht als Kennzahl zur Verfügung, später auch über eine digitale Plattform. Sie kann von Banken, Versicherungen oder Maklerpools eingesetzt werden, etwa als White Label-Lösung mit eigenen Finanzprodukten. Damit wird erstmals „Meta-Wealth-Management“ möglich.
SSRN-Links zu dem Paradigma:
FYT ist eine Marke der Jan Paul Becker Institut GmbH.
PROOF OF CONCEPT
Zuletzt analysierte ich 1.000 deutsche Objekte von offenen und geschlossenen Investmentfonds sowie G-REITs mit ca. 15 Mrd. € Volumen in vierzehn Tagen, gegenüber üblicherweise ca. 100 Tagen, die ein Analyst benötigen würde. Im Ergebnis fiel die Kapitalverzinsung des Investors je nach Bewertungsverfahren 2-3 Prozentpunkte bei Immobilien niedriger gegenüber bekannten Praxiskennzahlen aus.
ZIELGRUPPE
Weltweit vermögende Personen/ Privatiers, Familienunternehmen, börsennotierte Unternehmen, institutionelle Investoren wie auch klassische Vermögensverwalter, Banken, Family-Offices, Stiftungen, Verbände, Kommunen, Staats- und Pensionsfonds, aber auch Multiplikatoren, wie Steuerberater, Rechtsanwälte und Notare, etc.
Bleiben Sie FYT! mit dem Jan Paul Becker Institut für Meta-Wealth-Management
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